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KOBLACH – Mit dem Ceramill 4.0-Update integriert Amann Girrbach das exocad Galway-Update und viele weitere Funktionen. Die Anwenderinnen und Anwender können damit intelligenter, übersichtlicher und effizienter in einem einheitlichen Workflow arbeiten – von der Ceramill Scan-Software über Ceramill Mind bis hin zu Ceramill Match 2 und Ceramill Motion.
Mit den Features Auto-Morphing und Auto-Antagonist kommt Amann Girrbach dem Autodesign einen weiteren Schritt näher. Zunächst wird mit der Funktion Auto-Antagonist die Zuordnung der beiden Kiefer exakt per Algorithmus ermittelt. Dann kann mit der Funktion Auto-Morphing die Zahnanatomie automatisch an den Antagonisten und die Umgebung angepasst, sowie die Abstände und Fissuren automatisch verändert werden. Schließlich ergibt sich eine harmonische Eingliederung in das Gebiss der Patientin oder des Patienten.
Das Update bietet eine Reihe zusätzlicher Funktionen. So lässt sich die Einschubrichtung intuitiv und komfortabel anpassen. Und eine verbesserte Ansicht auf die Indikation erlaubt es, Auswirkungen sofort zu beurteilen. Skalieren, Rotieren, Modifizieren sowie Kopieren der Verbinder werden dank des Multi-View-Features aus drei verschiedenen Perspektiven ermöglicht, um diese in perfekter Präzision an die Restauration anpassen zu können. Das M-Smile-Feature erkennt nicht nur Augen und Lippenlinien, sondern ermöglicht es auch, das passende Mock-up für Patientinnen und Patienten per 3D-Drucker noch vor der finalen Restauration zur Anprobe zu fertigen.
Neu sind auch die Möglichkeiten, Vollprothesen als standardmäßige Bibliotheken zu speichern, die zeitsparende Auto-Artikulation sowie ein effizienterer Algorithmus, der die Matching-Zeit um 37 Prozent (bei Anwendung von Ceramill Map 600+) bzw. bis zu 65 Prozent (bei Anwendung von Ceramill Map 200+) verringern kann.
Do. 18. April 2024
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