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Jede Behandlung ist wie ein Puzzle

Die Kieferorthopädin Dr. Marije Jongsma hat schon in der zweiten Generation die ORTHORA 200 in ihrer Praxis. © Dr. Marije Jongsma
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Sa. 10 Juni 2017

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Seit fast 4 Jahren bin ich Kieferorthopädin und arbeite jetzt mit meinem Vater in unserer kieferorthopädischen Praxis. Ich genieße die Herausforderung, unseren Patienten ein schönes Lächeln sowie eine gute Kaufunktion ohne Einschränkungen zu geben. Jede Behandlung ist wie ein Puzzle, indem verschiedene Behandlungen arrangiert werden müssen, um sicherzustellen, dass unsere Patienten das bestmögliche Behandlungsergebnis erhalten. Wenn ich in die glücklichen Gesichter meiner Patienten schaue, wenn sie ihre wunderschönen "neuen" Zähne zum ersten Mal sehen, dann bin ich auch glücklich, denn Ästhetik spielt auch in der Kieferorthopädie eine bedeutende Rolle. Junge Patienten behandle ich sehr gerne. Sie sind sehr ehrlich und bringen viel Freude und Energie in unsere Praxis, und das färbt dann auch auf uns ab.

In den Niederlanden werden die Behandlungen häufig delegiert. Jeder Patient geht zuerst zum Kieferorthopäden, dieser ist dann auch der "Chef der Behandlung". Ich habe gehört, dass vermutlich der größte Unterschied zu anderen kieferorthopädischen Praxen die Behandlungskosten sind. In den Niederlanden hat die Regierung große Anstrengungen unternommen, um diese Kosten zu senken und damit vielen Menschen die Behandlung ermöglicht. Ich denke, es gibt hier weniger Kieferorthopäden pro Patient, also sind wir mit unseren sechs Behandlungseinheiten in unserer Praxis gut positioniert.

Selbstläufer ORTHORA
Wir haben unsere Praxis im letzten Jahr komplett renoviert. Eine besondere Aufmerksamkeit legen wir auf eine offene Raumgestaltung. Die Patienten sollen sehen, was wir tun – es gibt keine Geheimnisse. Kurze Wege garantieren auch einen guten Informationsfluss. Mein Vater hat seine Liebe zum ORTHORA 200, eine maßgeschneiderte kieferorthopädische Behandlungseinheit, an mich weitergegeben. Im vergangenen Jahr haben wir alles erneuert, außer einem Praxiselement: unseren zehnjährigen ORTHORA 200. Ich bin nicht nur Kieferorthopädin, sondern auch Ästhetin. Die Stühle sind einfach schön. Bisher haben wir in den letzten zehn Jahren nur einmal die Polsterung ausgetauscht, was zeigt, dass diese ziemlich robust ist. Wenn wir mal ehrlich sind, erfüllen die meisten Behandlungsstühle mehr oder weniger ihren funktionalen Zweck, aber wirklich schön sind sie nicht. Ich arbeite jeden Tag mit dem ORTHORA, also ist es für mich sehr wichtig, dass ich mich auf die Funktionalität verlassen kann.

Wir lassen unsere Behandlungseinheiten jedes Jahr durch den TÜV prüfen. Bisher mussten wir nur einige Verschleißteile ersetzen, aber das ist normal, weil wir sie ja auch ständig benutzen. Der Vertriebspartner von MIKRONA hat immer ein offenes Ohr für uns und bisher sind wir mit dem Service sehr zufrieden. Ich finde, der ORTHORA ist fast unzerstörbar. Die Behandlungseinheit hat alles was wir brauchen – nicht mehr und nicht weniger. Die Unit hat einen sehr „cleanen Look“ und das gefällt mir sehr.

Auch die Ergonomie spielt in der Kieferorthopädie eine herausragende Rolle. Der höhenverstellbare Behandlungsstuhl lässt sich leicht auf die Bedürfnisse des Patienten und der Behandler einstellen. Die möglichen Voreinstellungen erleichtern uns das Leben, sodass wir diese eingesparte Zeit unseren Patienten widmen können. Ich lege großen Wert darauf, dass unsere Patienten sich während der Behandlung wohlfühlen und der ORTHORA garantiert eine angenehme Haltung für den Patienten und für die Behandler. Unsere Patienten lieben unsere Stühle und manche scherzen, dass sie ihn gerne als einen bequemen Fernsehsessel für zu Hause hätten.

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