BERN/LEIPZIG – Bewerber für das kommende Studienjahr, die einen Platz für Human-, Veterinär- und Zahnmedizin ergattern wollen, müssen Eignungstests bestehen.
Die Universitäten Basel, Bern, Zürich und Freiburg beschlossen, wieder den Hochschulzugang zu beschränken. Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK), ein gemeinsames Organ von Bund und den Kantonen, empfahl die erneute Beschränkung. Die Begründung: „Um die Qualität der medizinischen Ausbildung zu wahren“. Die SUK nannte in einer Mitteilung die Zahl der Studienbewerber, die weit über die Kapazitäten hinausreichen. An den Universitäten von Basel, Bern, Freiburg und Zürich gibt es 315 Interessierte, die Zahnmedizin studieren wollen, aber nur 142 Plätze. In Veterinärmedizin, die in Bern und Zürich studiert werden kann, stehen 432 Bewerbern den freien 150 Plätzen gegenüber. Für Humanmedizin sind es gar 2.651 Bewerber für 653 Plätze.
Auch in Genf sprengt die Zahl der Studienwillige die der freien Plätze für Humanmedizin. Die Universität Genf hat sich laut SUK zwar dazu entschlossen, Eignungstests durchzuführen, allerdings ohne ihre Ergebnisse für die Bewerberauswahl zu nutzen. Die Hochschulen Lausanne und Neuenburg verzichten weiterhin auf die Tests.
Wie das Nachrichtenportal Südostschweiz.ch berichtete, würden die Tests den Klagen über die Nachwuchsmangel, insbesondere der Spitäler, entgegenstehen. Die Zahl der Studienplätze für Humanmedizin wurde in diesem Jahr insgesamt auf 50 erhöht.
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