Leipzig Bei der vom 3. bis 7. November 2025 in Genf tagenden Konferenz zur Minamata-Konvention haben sich mehr als 150 Staaten auf ein Ende der quecksilberhaltigen Dentalamalgam-Füllungen geeinigt.
Damit rückt ein Material, das über Generationen hinweg zum zahnärztlichen Alltag gehörte, seinem endgültigen Aus entgegen, berichtet AFP. Die Weltgesundheitsorganisation zählt Quecksilber zu den zehn gefährlichsten Umweltgiften, giftig für Mensch und Natur gleichermaßen. Der internationale Vertrag, auf dessen Grundlage die Entscheidung fiel, soll die weltweite Belastung durch Quecksilber und seine Verbindungen verringern und damit sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die Umwelt schützen. Die Konvention wurde 2013 beschlossen und trat 2017 in Kraft, mehr als 150 Länder haben sie bislang unterzeichnet. Einige Staaten haben Amalgam bereits verbannt, andere, insbesondere ein Zusammenschluss afrikanischer Länder, forderten in Genf einen früheren Ausstieg bis 2030. Wiederstand kam vor allem von Indien, Iran und Großbritannien, die längere Übergangsfristen verlangten. Am Ende einigte man sich auf den Kompromiss: das weltweite Aus bis 2034.
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