NEW YORK – Wie eine wissenschaftliche Studie jetzt herausfand, leiden besonders Afroamerikaner ohne spanische Herkunft an durch Diabetes bedingten Zahnverlust. Die Studie untersuchte über einen Zeitraum von 40 Jahren Patienten der drei ethnischen Gruppen Afroamerikaner ohne spanische Herkunft, mexikanisch-amerikanische und weiße Bürger ohne spanische Herkunft.
Die Anzahl der Diabeteserkrankungen hat sich in den letzten Jahren um ein Vielfaches erhöht. Nach Angaben der amerikanischen Gesundheitsbehörde hat sich diese in den USA seit 1980 sogar verdreifacht. Eine neue Studie zeigt jetzt außerdem, wie sehr dieser Zahnverlust auch in Zusammenhang mit der jeweiligen ethnischen Gruppe steht. Basis dieser Studie sind Informationen einer nationalen Gesundheits- und Ernährungsuntersuchung, bei der sich zwischen den Jahren 1971 und 2012 37.609 Menschen einer zahnärztlichen Überprüfung unterzogen. Dabei zeigte sich, dass Afroamerikaner ohne spanische Herkunft deutlich häufiger an diabetesbedingtem Zahnverlust leiden als Patienten der übrigen beiden ethnischen Gruppen. Ein weiteres Ergebnis ist außerdem, dass dieser Zahnverlust nach dem 60. Lebensjahr verstärkt auftritt. Die Studie zeigt deutlich, dass bei bestimmten Bevölkerungsgruppen die Zahnhygiene verbessert und Diabetespatienten noch intensiver auf Risiken aufmerksam gemacht werden müssen. Um den Zahnverlust durch Diabetes zu reduzieren, müssen vor allem ältere schwarze Bürger ohne spanische Herkunft noch besser über die richtige Mundpflege aufgeklärt werden. Es ist deshalb ratsam, dass jeder seine Zähne zwei Mal am Tag putzt und auch täglich Zahnseide verwendet. Um seine Zähne gesund zu halten, sollte man außerdem Rauchen, Tabak und zuckerhaltiges Essen so gut es geht meiden. Außerdem ist ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt aller sechs Monate ratsam.
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