LAUSANNE – Bei einer Umfrage unter Waadtländer Ärzten gaben rund die Hälfte von ihnen an, auf Social-Media-Plattformen vertreten zu sein. Der überwiegende Anteil der Mediziner besitzt ein Profil bei bei Facebook oder LinkedIn. Die meisten Ärzte berichten außerdem von Zurückhaltung der Patienten auf diesen Plattformen ihnen gegenüber. Sie erhielten nur selten Kontaktanfragen.
Bei einer Umfrage unter Schweizer Ärzten gab rund die Hälfte von ihnen an, auf Social-Media-Plattformen vertreten zu sein – die meisten davon bei Facebook und LinkedIn. Patienten verhalten sich dort den Ärzten gegenüber eher zurückhaltend.
Die Société Vaudoise de Médecine befragte ihre Mitglieder nach deren Nutzungsverhalten und veröffentlichte die Ergebnisse in ihrem Journal Courrier du médecin vaudois. Von den 627 Antworten fiel die Hälfte negativ aus: 52,8 Prozent nutzen gar keine sozialen Medien. Von denen, die sie verwenden, tummeln sich die wenigsten auf Twitter (6,2 Prozent) und Instagram (8,8 Prozent). Bei Facebook sind knapp ein Drittel (31,9 Prozent) und bei LinkedIn (24,7) ein Viertel der Ärzte vertreten – meist unter ihrem Klarnamen. Die Patienten wiederum verhalten sich zurückhaltend gegenüber den Ärzten – nur gelegentlich stellen sie Kontaktanfragen, die von den Ärzten allerdings in den meisten Fällen abgelehnt werden.
Quelle: Société Vaudoise de Médecine
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