SOUTH CERNEY/LEIPZIG – Das britische Könighaus hat Röntgenaufnahmen von einer Versteigerung zurückziehen lassen. Die Aufnahmen, die unter anderem das Gebiss von Elisabeth II. zeigten, waren zuvor in einem Haus im englischen Ort Leatherhead gefunden worden.
Insgesamt 18 Röntgenbilder sollten im Dominic Winter Auktionshaus in South Cerney unter den Hammer kommen. Darauf zu sehen: Die Gebisse von Königin Elisabeth II. sowie von ihrem Vater König George VI. und ihrer Mutter Elizabeth Bowes-Lyon. Die Aufnahmen wurden zwischen 1942 und 1946 in der Zahnarztpraxis Aldred & Freeth im englischen Mayfair gemacht. Fast siebzig Jahre später tauchten sie nun inmitten von Altpapier auf, das aus der ehemaligen Praxis stammt.
Der neue Besitzer der Dokumente, Alastair Sealy, wollte die Röntgenaufnahmen versteigern lassen, doch daraus wird nun nichts. „Wir sind ein wenig überrascht, und für unsere Kunden, die royale Erinnerungsstücke sammeln, ist es natürlich enttäuschend, dass die Röntgenaufnahmen nun doch nicht versteigert werden“, sagt Chris Albury vom Auktionshaus. Ein vom Hofstaat beauftragter Anwalt habe das Auktionshaus kontaktiert und darauf hingewiesen, dass die Röntgenaufnahmen – egal wie alt sie auch sind – noch immer den Familien seiner Auftraggeber gehörten und dass das Recht auf den Datenschutz von Krankenakten auch nach dem Tod des Patienten bestehen bleibe, so Albury.
Zwar werden die Aufnahmen nicht versteigert, dafür durfte jedoch ein Experte ein Auge darauf werfen und eine Einschätzung geben. Stephen Hancocks, Chefredakteur des British Dental Journal, kam zu dem Schluss, dass König George VI. für einen Mann seines Alters gute Zähne hatte. Allerdings habe es Anzeichen für einen Knochenschwund gegeben. Den könne man auf eine Zahnfleischerkrankung zurückzuführen, die wiederum durch des Königs starkes Rauchen entstanden sein könne, erklärt Hancocks.
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