KÖLN - Am Donnerstagnachmittag lud Bredent zu seiner IDS-Pressekonferenz. Thema war das Implantatsystem SKY fast & fixed, das seit fünf Jahren auf dem Markt ist.
Bei der Veranstaltung stellte Dr. Freimut Vizethum, Zahnarzt aus Mannheim und Vorstandsmitglied des Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDZI), die Fragen an die Podiumsteilnehmer. Diese beantworteten Peter Brehm, Bredent-Geschäftsführer, Dr. Georg Bayer, der das Implantatsystem mitentwickelt hat, ZT Stephan Adler, und Bernhard Bletz. Letzterem wurden auf der IDS 2009 live Implantate mit SKY fast & fixed von Bayer gesetzt. Der Zahnarzt aus Landsberg am Lech hob in der Pressekonferenz die Vorteile des Implantatsystems hervor, denn die Ergebnisse des Implantationsverfahren seien schon vor dem Eingriff bekannt und gut planbar: „Unser Traum wird wahr, dass wir Patienten eine Perspektive geben können.“ Bei der Vorplanung könne man erkennen, „wo Risiken auftreten“ können und ob die Implantation realisierbar sei.
Bayer griff das Problem auf, wenn „zuviel Titan“ im Mundraum ist und etwa im Ober- oder Unterkiefer zehn bis zwölf Implantate gesetzt werden. „In der Implantologie müssen wir biologisch denken“, sagte der bayrische Zahnarzt. Der Zahntechniker Adler, der mit Bayer zusammenarbeitet, hob die Bedeutung des Provisoriums hervor, das aus Kunststoff gefertigt ist. Dieses ginge schon in „Richtung definitive Versorgung“.
Vizethum befragte mehrmals Bletz nach seiner heutigen Haltung: Würde er sich noch einmal mit SKY fast & fixed Implantat setzen lassen. Die Antwort fiel eindeutig aus, denn seit der IDS 2009 sei seine Lebensqualität „enorm gestiegen“. Der ehemalige Patient von Bayer erzählte, dass er aus dem technischen Bereich komme, so mehrere Implantatsysteme miteinander vergleichen und beurteilen konnte. Bletz betonte die Wichtigkeit, welche die Umstellung seiner Ernährung und Lebensweise habe: „Ich will meine neuen Zähne behalten.“
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