BASEL – Die jährlich und bereits in der 33. Auflage von interpharma, dem Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz, herausgegebene Broschüre „Gesundheitswesen Schweiz“ liefert Daten und Fakten und zeigt damit auf, welche Herausforderungen auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu bewältigen sind.
In der Schweizerischen Eidgenossenschaft leben aktuell 8’112’200 (Stand 30. September 2013) Menschen. Die Lebenserwartung hierzulande liegt heute bei der Geburt im Durchschnitt bei mehr als 82 Jahren. In keinem anderen OECD-Land ist der Erwartungswert höher. Schweizer Frauen und Männer werden nicht nur immer älter, sie bleiben in der Regel auch länger gesund. Die Lebensqualität vieler alter Menschen hat sich dank medizinischem Fortschritt und einem gesünderen Lebensstil spürbar verbessert.
Das Gesundheitswesen als Ganzes erfährt 17 Jahre nach Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) eine hohe Akzeptanz in der Schweizer Bevölkerung. 76 Prozent haben einen sehr oder eher positiven Eindruck davon. Dies ist der höchste je gemessene Zustimmungsgrad und spricht dafür, dass der Boden für weitere, gross angelegte Reformen im Gesundheitswesen ohne klar ersichtlichen Patienten- oder Kundennutzen derzeit nicht gegeben ist. Geht es nach der stimmberechtigten Bevölkerung, erlaubt das ideale Gesundheitswesen in der Schweiz Wahlmöglichkeiten und stellt Leistungen von hoher Qualität und in ausreichender Quantität zur Verfügung. Gleichzeitig wünschen sich die Stimmberechtigten ein Gesundheitswesen, das stärker am Markt orientiert ist. Diejenigen Bevölkerungskreise, die eine klarere marktwirtschaftliche Ausrichtung aufseiten der Leistungserbringer befürworten, haben in den letzten Jahren stetig zugelegt. 2003 machten sie erst 50 Prozent aus, heute beträgt ihr Anteil bereits 66 Prozent. Ein stärker vom Staat geregeltes Gesundheitswesen wünschen sich nur knapp ein Drittel der Schweizer.
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