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Dentalpoint lädt zum 3. Internationalen ZERAMEX-Kongress

Unter dem Motto „Praxisorientierte, metallfreie Zahnversorgung“ wird neben den wissenschaftlichen Grundlagen auch die umfassende Anwendung in der Praxis beleuchtet.
Denise Keil

Denise Keil

Do. 23 Mai 2013

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ZÜRICH - Am 31. Mai 2013 lädt das Schweizer Unternehmen Dentalpoint zum 3. Internationalen ZERAMEX-Kongress nach Zürich. Dabei stellen zahlreiche Experten dem interessierten Fachpublikum anhand umfangreicher Anwendungsbeispiele aus der Theorie und Praxis das vollkeramische Implantatsystem ZERAMEX vor.

Unter dem Motto „Praxisorientierte, metallfreie Zahnversorgung“ wird im zentral gelegenen CROWN PLAZA Hotel neben den wissenschaftlichen Grundlagen auch die umfassende Anwendung in der Praxis beleuchtet. So sprechen etwa Prof. D. A. Mombelli, Dr. N. Cionca und Frau Dr. M. Müller von der Universität Genf über die wissenschaftliche Basis der Vollkeramikimplantate. Vorgestellt werden neben der klinischen 5-Jahres-Studie der Universität Genf auch die Auswertungen der Zellkulturstudie sowie die Resultate tierexperimenteller Untersuchungen, welche an der Universität Bern unter Prof. Dr. D. Buser durchgeführt wurden. Zudem präsentieren die Spezialisten der Universität Genf eine Studie zur Gingiva-Entwicklung an Zirkon.

Weitere renommierte Experten sind in die Kantonshauptstadt geladen, um mit Blick auf die praktische Anwendung der vollkeramischen Implantate zu referieren. Zur chirurgischen Umsetzung werden Prof. Dr. Dr. S. Jank sowie Dr. M. Kirste sprechen. Auf die prothetische Versorgung bei ZERAMEX-Implantaten werden G. Degoumois (Degoumois Dental AG, Solothurn) und D. Gruber (3M ESPE, Rüschlikon) vertiefend eingehen. Anschließend erläutert Herr Dr. U. Brodbeck aus Zürich, wie Zirkondioxid als Alternative zu Titanversorgungen eingesetzt werden kann. Zum Abschluss wird dann Frau Dr. S. Schütt (IMD Berlin) auf das Thema Materialverträglichkeit von Zirkon im Vergleich zu Titan eingehen.

Das Prinzip der vollkeramischen Zahnimplantate hat sich seit einigen Jahren vom erfolgreichen Nischenprodukt zur überzeugenden Alternative in der restaurativen Zahnheilkunde entwickelt. ZERAMEX ist dabei ein zweiteiliges Implantatsystem, bei dem das Abutment mit dem Implantat verklebt wird. Damit ist das Implantat, im Gegensatz zu herkömmlichen verschraubten Systemen, bakteriologisch dicht. Die Versorgungsmöglichkeiten sind hierbei vielfältig. Dem Patienten bietet ZERAMEX mit den beiden Implantatsystemen ZERAMEX Plus und ZERAMEX T neben einer natürlichen Ästhetik auch den Vorteil einer biologischen, chemischen und mechanischen Integration.

Weitere Infos finden Sie unter www.dentalpoint-implants.com

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