HARVARD - Eine erhöhte Dosis an Fluorid kann sich negativ auf den Körper auswirken. Neben einer möglichen Fluorose, durch Konsum sehr hoher Mengen von Fluorid, können bereits gering erhöhte Dosen Schäden an der neurologischen Entwicklung von Kindern verursachen. Das haben Forscher im Rahmen einer Studie der Harvard Universität untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass sich die erhöhte Fluorid-Aufnahme deutlich auf den Intelligenzquotienten von Kindern auswirkt.
Gemeinsam mit Chinesischen Wissenschaftlern untersuchten sie die Daten von 8.000 Kindern. Sie kamen zu dem Schluss, dass sich die erhöhte Fluorid-Aufnahme deutlich auf den Intelligenzquotienten von Kindern auswirkt.
Verschiedene amerikanische Institute empfehlen eine tägliche Höchstmenge von 4 ppm Fluorid zu sich zu nehmen. Wobei zu beachten ist, wie viel im Trinkwasser, in den Nahrungsmitteln und in der verwendeten Zahncreme steckt. Durch die in Zahncremes beigefügte Menge an Fluorid sei dieser Tagesbedarf bereits mehr als abgedeckt. Während des Zähneputzens geht das Fluorid im Mundraum schnell in den Blutkreis über. Deshalb würde es sogar wenig Unterschied machen, ob man nach dem Zähneputzen den Mund spült oder nicht.
Die Forscher in Harvard und China sind sich einig, dass der Zusammenhang zwischen Fluorid-Konsum und Schädigung des Gehirns weitreichende Auswirkungen für unsere Nachkommen hat.
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