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Umfrageergebnisse veröffentlicht

EMS veröffentlichte die Ergebnisse seiner Umfrage, (Foto: Yari/Grafik: EMS)
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Mi. 19 Januar 2011

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MÜNCHEN – Die Mehrheit der Zahnärzte/-innen setzt auf Vorsorge und nicht auf No-Name-Instrumente, wie eine Umfrage des Unternehmens EMS Electro Medical Systems, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, ergab.

EMS organisierte die Online-Aktion vom Mai bis September 2010 organisiert wurde. Nachdem die Teilnehmer/-innen beim Ausfüllen eines Fragebogens in das Universum von EMS eingetaucht waren, wurden sie mit einem EMS Swiss Instrument PS belohnt. Mit mehr als 1.000 Teilnehmern/-innen war für EMS die Aktion ein voller Erfolg.

Umfrageergebnis
Beinahe 60 Prozent der Teilnehmer/-innen antworteten korrekt, dass ein einziges EMS Swiss Instrument PS für 2.000 bis 3.000 Zahnsteinentfernungen benutzt werden kann. Diese lange Lebensdauer stehe nicht nur für die Schweizer Qualität von EMS, sondern senke auch die Kosten pro Behandlung. 93 Prozent der Teilnehmer/-innen glauben, dass sie kein Geld sparen, wenn sie preiswertere No-Name-Instrumente verwenden, da diese eine kürzere Lebensdauer haben. 79 Prozent sind der Meinung, dass die Behandlungsergebnisse mit dem Original PS besser sind.

Mit 56 Prozent positiven Antworten ist in den befragten Ordinationen das Instrument PS das meistbenutzte Instrument von EMS (gefolgt von den Instrumenten P und A). Aber nicht jedem Behandler ist bekannt, dass das Swiss Instrument PS in beinahe 90 Prozent aller Zahnsteinfälle verwendet werden kann. Daher wird EMS auch weiterhin die nach eigenen Angaben überragende Vielseitigkeit dieses „Alleskönners” kommunizieren. Man ist sich bei EMS sicher, dass die 1.000 ausgegebenen Instrumente aufgrund ihrer Qualität in der praktischen Anwendung überzeugen werden.

Wichtiges Thema: Schmerzen
Beinahe die Hälfte aller Zahnärzte/-innen hätten Patienten/-innen, die regelmäßig Behandlungen aufschieben oder gar nicht erst kommen, weil sie sich vor einer schmerzhaften Behandlung fürchten. In manchen Fällen würde der Ruf der Ordination sogar durch Angstpatienten geschädigt. 88 Prozent der Teilnehmer/-innen sind davon überzeugt, dass Zahnsteinentfernung keine Schmerzen verursacht, wenn man die Original Piezon® Methode richtig anwenden würde. Die Zufriedenheit und Treue der Patienten könne durch schmerzfreie Behandlungsmethoden erheblich verbessert werden (735 Teilnehmer/-innen).

92 Prozent der befragten Zahnmediziner in Deutschland, Österreich und der Schweiz stimmen zu, dass ein effektives Entfernen von Zahnbelag das beste Mittel gegen Zahnfleischentzündung, Parodontose und Karies ist. Das Schlüsselwort lautet deshalb: Vorsorge. Eine stress- und schmerzfreie Behandlung ohne unangenehme Küretten oder Geräusche, wie sie mit der Original AIR-FLOW® Methode möglich sei, wirke sich positiv auf die Anzahl der Patienten/-innen aus, die sich für eine Folgebehandlung anmelden (wie von 884 Teilnehmern/-innen bestätigt wurde) und trägt zu einem gesünderen Mundraum bei. Und weil 93 Prozent aller Teilnehmer/-innen bestätigen, dass die Behandlung parodontaler Erkrankungen zu einer der Hauptaspekte in ihrem Praxisalltag gehört, sind häufige Folgebehandlungen zu einem wichtigen Faktor für wirtschaftlichen Erfolg geworden.

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