- Österreich / Österreich
- Bosnien und Herzegowina / Босна и Херцеговина
- Bulgarien / България
- Kroatien / Hrvatska
- Tschechien & Slowakei / Česká republika & Slovensko
- Frankreich / France
- Deutschland / Deutschland
- Griechenland / ΕΛΛΑΔΑ
- Italien / Italia
- Niederlande / Nederland
- Nordic / Nordic
- Polen / Polska
- Portugal / Portugal
- Rumänien & Moldawien / România & Moldova
- Slowenien / Slovenija
- Serbien & Montenegro / Србија и Црна Гора
- Spanien / España
- Schweiz / Schweiz
- Türkei / Türkiye
- Großbritannien und Irland / UK & Ireland
NEUCHATEL – Die Ausgaben für das Gesundheitswesen in der Schweiz betrugen 2013 insgesamt 69,2 Milliarden Franken und damit 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt stieg auf 10,9 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse der neuesten definitiven Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens. Die Gesundheitsausgaben für Krankenhäuser blieben in diesem Jahr mit einem Wachstum von 1,4 Prozent nahezu stabil. Dieser geringe Anstieg der Ausgaben für Krankenhäuser muss jedoch im Zusammenhang mit dem hohen Anstieg von 7,4 Prozent im Vorjahr gesehen werden. Bei den übrigen Leistungserbringern entspricht die Wachstumsrate weitgehend dem Fünfjahrestrend. Von den Mehrausgaben in Höhe von 1,7 Milliarden Franken entfallen 82,1 Prozent (1,4 Milliarden) auf die Ausgabensteigerung bei Arztpraxen, Heimen und Krankenhäusern, die gemeinsam 72,0 Prozent der Gesundheitskosten ausmachen.
Haushalte bei den Prämien weiter belastet – bei restlichen Direktzahlungen entlastet
Wie in den vergangenen Jahren wurden vier Fünftel der 69,2 Milliarden Franken Gesundheitsausgaben durch die Grundversicherung nach Krankenversicherungsgesetz (36,7 %), die privaten Haushalte (23,8 %) und den Staat getragen (20,1 %). In der Schweiz wurden im Gesundheitswesen monatlich 713 Franken pro Einwohner ausgegeben, neun Franken mehr als im Vorjahr. 262 Franken pro Person (+17) konnten mit Leistungen der obligatorischen Krankenversicherung gedeckt werden, 46 Franken (+2) durch Versicherungen wie die AHV/IV und die Unfallversicherungen, 32 Franken (±0) durch andere Träger der sozialen Sicherheit und bedarfsabhängige Sozialleistungen sowie 52 Franken (+1) mit Zusatzversicherungen. 144 Franken (+1) trug der Staat bei und 7 Franken (±0) wurden von privatrechtlichen Stiftungen finanziert. Die Haushalte mussten somit, zusätzlich zu den Versicherungsprämien, einen Restbetrag von 170 Franken (im Vorjahr 182 Franken) bezahlen, dies vor allem bei den Leistungen für Pflegeheime, den Zahnarztleistungen sowie der Kostenbeteiligungen ambulant und stationär an der Krankenversicherung.
Mo. 22. April 2024
16:00 Uhr (CET) Zurich
Precision in practice: Elevating clinical communication
Di. 23. April 2024
17:00 Uhr (CET) Zurich
Anwendung und Nutzen KI-basierter Programme in der Behandlungsplanung und Patientenkommunikation
Di. 23. April 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Growing your dental practice or DSO with better financial operations
Mi. 24. April 2024
14:00 Uhr (CET) Zurich
YITI Lounge: Navigating modern implant dentistry—from prosthetic planning to digital verification, are we there yet?
Mi. 24. April 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Advanced techniques in peri-implant tissue augmentation and maintenance
Fr. 26. April 2024
18:00 Uhr (CET) Zurich
How you can access data-driven decision making
Mo. 29. April 2024
18:30 Uhr (CET) Zurich
To post a reply please login or register