- Österreich / Österreich
- Bosnien und Herzegowina / Босна и Херцеговина
- Bulgarien / България
- Kroatien / Hrvatska
- Tschechien & Slowakei / Česká republika & Slovensko
- Frankreich / France
- Deutschland / Deutschland
- Griechenland / ΕΛΛΑΔΑ
- Italien / Italia
- Niederlande / Nederland
- Nordic / Nordic
- Polen / Polska
- Portugal / Portugal
- Rumänien & Moldawien / România & Moldova
- Slowenien / Slovenija
- Serbien & Montenegro / Србија и Црна Гора
- Spanien / España
- Schweiz / Schweiz
- Türkei / Türkiye
- Großbritannien und Irland / UK & Ireland
NIDAU – Weltweit leiden mehr als 740 Millionen Menschen an Parodontitis, was das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Typ-2Diabetes erhöht und eine finanzielle Belastung für die Gesundheitssysteme darstellt.
Eine Computersimulationsstudie, die von der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie (SSP) und Swiss Dental Hygienists befördert wurde, hat gezeigt, dass eine adäquate Diagnose und professionelle Parodontalbetreuung zu erheblichen Einsparungen bei den Gesamtbehandlungskosten (Parodontitis und Folgeerkrankungen) führen kann.
Für drei verschiedene Szenarien entsprachen Iterationen mit 200’000 simulierten Individuen über ihre angenommene Lebensspanne von 35 bis 100 Jahren einem Zeitraum von vier Monaten, in dem ein Individuum von einer Parodontalerkrankung zur nächsten übergehen könnte, jeweils mit angenommenen direkten und indirekten Behandlungskosten.
Ergebnisse professioneller Parodontalpflege
Bis zu 5,94 Milliarden Franken an privaten Kosten und 1,03 Milliarden Franken an Sozialversicherungskosten könnten für die Schweizer Bevölkerung eingespart werden. Eine Person mit schwerer Parodontitis, die im Laufe ihres Lebens eine Parodontaltherapie und eine indizierte Langzeitbetreuung mit insgesamt 100 Terminen erhält, kann im Schweizer Gesundheitswesen durchschnittlich 17 Franken pro Behandlungstermin einsparen.
Zusammenfassend kann die Früherkennung und angemessene Behandlung der Parodontitis dazu beitragen, sowohl die Gesamtkosten für die Behandlung der Parodontitis als auch die damit verbundenen Folgeschäden zu senken, insbesondere in der zweiten Lebenshälfte. Diese Kosteneinsparungen können sich auch auf individueller Ebene durch regelmässige unterstützende Parodontalpflege rechnen, und zwar sowohl für Behandlungen, die aus eigener Tasche bezahlt werden, als auch für solche, die von der Sozialversicherung übernommen werden.
Stichworte:
Mo. 29. April 2024
18:30 Uhr (CET) Zurich
Root caries: The challenge in today’s cariology
Di. 30. April 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Neodent Discovery: Neoarch Guided Surgery—from simple to complex cases
Fr. 3. Mai 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Osseointegration in extrēmus: Complex maxillofacial reconstruction & rehabilitation praeteritum, praesens et futurum
Mi. 8. Mai 2024
2:00 Uhr (CET) Zurich
You got this! Diagnosis and management of common oral lesions
Fr. 10. Mai 2024
2:00 Uhr (CET) Zurich
Empowering your restorative practice: A comprehensive guide to clear aligner integration and success
Mo. 13. Mai 2024
15:00 Uhr (CET) Zurich
CREATING MORE PRACTICE TIME THROUGH EFFICIENCY: IMPROVED ACCURACY AND DELEGATION
Mo. 13. Mai 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
To post a reply please login or register