ZÜRCH – Am 27. April 2015 um 18:30 Uhr veranstaltet Bicon in der Universität Zürich ein spezielles Event für Implantologen und informiert über 30 Jahre Bicon Short Implants™. Wichtigster Erfolgsfaktor des beliebten Systems sind dabei vor allem das bewährte „Plateau Design“ und die selbsthemmende Konusverbindung zwischen Implantat und Abutment.
Kurze Implantate
Ob Patienten oder Anwender: Bei beiden Gruppen überwiegt die Überzeugung, dass augmentative Masssnahmen wie der Sinuslift fast immer mit einem erhöhten Risiko verbunden sind. Kein Wunder also, dass diese so oft wie möglich vermieden werden sollten. Eine überzeugende Alternative stellen hier die Bicon Short Implants dar, mit denen sich Sinuslift und Augmentation oft umgehen lassen.
„Plateau-Implantate“
Wichtigste Erfolgsfaktoren des beliebten Systems sind dabei vor allem das seit 30 Jahren bewährte „Plateau Design“ und die selbsthemmende Konusverbindung zwischen Implantat und Abutment. Während Schraubenimplantate unter ungünstigen Bedingungen mit einem Knochenabbau einhergehen können, sprechen Fachleute bei den sog. „Plateau-Implantaten“ sogar schon vom möglichen Knochengewinn. Der Hauptgrund hierfür ist das „Plateau-Design“, welches gegenüber vergleichbaren Schraubenimplantaten mindestens 30 Prozent mehr Knochenoberfläche bietet – belegt durch zahlreiche Studien. Sie zeigen, dass es bei dem Bicon-spezifischen Design zu einer Bildung von reifem Lamellenknochen mit Haversschen Kanälen kommt, der sich zwischen den Rippen des Implantates bildet.
Durch die biomechanischen Vorteile der Plateaus kommt es zudem zu einer Optimierung der lateralen Kraftverteilung, welches ebenfalls den Knochenerhalt begünstigt. Die selbsthemmende, bakteriendichte Innenkonusverbindung und das integrierte Platform Switching begünstigen zusätzlich auch den langfristigen funktionalen und ästhetischen Erfolg des Systems.
Aufbereitung des Implantatbettes
Mit nur 50 UPM und den speziellen Implantatbohrern ermöglicht man die besonders schonende Aufbereitung des Implantatbettes und gewinnt zudem zusätzlichen Knochen. Positiver Nebeneffekt: Die Verwendung von alloplastischem Material ist fast immer überflüssig.
Die „Short Implants“ von Bicon maximieren die Positionierungsmöglichkeiten der Implantate und minimieren zugleich die Notwendigkeit für einen Knochenaufbau. Damit stellt das bewährte Bicon Short Implant System durch die 5mm kurzen Implantate eine besonders sinnvolle Indikationserweiterung im implantologischen Alltag dar.
Mehr Informationen und zahlreiche Fallbeispiele finden Anwender auch unter www.bicon.com und am 27. April 2015 um 18:30 Uhr im Hörsaal B1 der Universität Zürich, Plattenstrasse 11. Als Referenten werden Dr. Vincent Morgan, Boston, und Dr. Felix Stutz, Winterthur, vor Ort sein.
Anmeldungen ganz formlos unter switzerland@bicon.com, die Teilnahme ist kostenlos.
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