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Dr. Michael Frank neuer Präsident der europäischen Zahnärzte

Dr. Michael Frank, Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) und niedergelassener Zahnarzt in Lampertheim besetzt das Amt des Präseidenten neu. © Landeszahnärztekammer Hessen
Landeszahnärztekammer Hessen

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Mi. 8 Mai 2019

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FRANKFURT AM MAIN – Im Rahmen der Vollversammlung der European Regional Organisation (ERO) der World Dental Association (FDI), die am 26. und 27. April 2019 in Frankfurt am Main stattfand, wurde das Amt des Präsidenten neu besetzt.

Auf die bisherige Präsidentin der ERO Dr. Anna Lella aus Polen folgte der bisherige President-Elect Dr. Michael Frank, Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) und niedergelassener Zahnarzt in Lampertheim.

„Seit vielen Jahren sind die Interessen der Zahnärztinnen und Zahnärzte in ganz Europa ein persönliches Anliegen und ein zentraler Aspekt meiner standespolitischen Arbeit; sei es als hessischer Kammerpräsident, in den europapolitisch orientierten Gremien der Bundeszahnärztekammer oder in Organisationen wie der ERO. Umso mehr freut mich die Verantwortung, die mir mit der Präsidentschaft übertragen wurde. Wir stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen und wichtigen Aufgaben. Ich bin zuversichtlich, an der Spitze einer starken Organisation zu ihrer Bewältigung und Lösung beitragen zu können. Bei alledem werde ich natürlich meine Aufgaben für die hessischen Kolleginnen und Kollegen und mein Amt in Hessen in keiner Weise vernachlässigen“, kommentiert Dr. Michael Frank seinen Amtsantritt.

Als Unterorganisation der FDI bündelt und vertritt die ERO die Interessen von Zahnärztinnen und Zahnärzten in ganz Europa. Zahnärztliche Organisationen aus 36 europäischen Staaten sind Mitglied der ERO. Eines der zentralen Anliegen der ERO ist es, die Zusammenarbeit von zahnärztlichen Standesvertretungen und Komitees auf den Feldern Forschung, Fortbildung, Praxis und öffentliche Gesundheit nachhaltig zu stärken und die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen in ihren Mitgliedsstaaten nach Möglichkeit im Interesse der Zahnärzte und ihrer Patienten zu verbessern.

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