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Praktisches Training „deluxe“ am Osteology Symposium

Am grossen Internationalen Symposium vom 2. bis 4. Mai 2013 in Monaco laden fast 20 praktische Workshops dazu ein, regenerative Therapien von den Besten der Welt zu lernen und eigene Erfahrungen zu sammeln. © mtilghma - Fotolia.com
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Di. 9 Oktober 2012

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MONACO - Ausgiebiges praktisches Training ist ein Markenzeichen der Osteology Kongressreihe. Am grossen Internationalen Symposium vom 2. bis 4. Mai 2013 in Monaco laden fast 20 praktische Workshops dazu ein, regenerative Therapien von den Besten der Welt zu lernen und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Regenerative Therapien verlangen ein hohes Mass an Fingerfertigkeit – vom ersten Schnitt bis zur letzten Naht. Wer am Ball bleiben möchte, ist auf regelmässiges Üben und Ausprobieren angewiesen, denn stetig kommen neue Techniken und Materialien zum Therapie-Repertoire hinzu. Deshalb legt die Osteology Stiftung bei allen Symposien, die sie organisiert, einen klaren Schwerpunkt auf Hands-on-Training.

Auch am Internationalen Osteology Symposium in Monaco, vom 2. bis 4. Mai 2013, laden fast 20 praktische Workshops auf Deutsch, Englisch und Französisch dazu ein, die eigenen Fähigkeiten zu trainieren.

Ein ganzer Tag im Zeichen der Praxis

„Entscheidungsfindung bei der oralen Geweberegeneration“ lautet das Hauptthema des Symposiums. Zwei Tage lang werden Top-Referenten aus der ganzen Welt den aktuellen Wissensstand rund um regenerative Therapien präsentieren und diskutieren. Der Vorkongresstag ist hingegen ausschliesslich der Praxis gewidmet. Allein die Osteology Stiftung bietet sieben praktische und zwei theoretische Workshops an. Dazu kommen elf Workshops, die von den Gold Partnern BioHorizons, Camlog, Dentsply Implants, Geistlich Biomaterials, Nobel Biocare und Straumann organisiert werden.

„Hands-on“ lautet die Devise

Im Zentrum der praktischen Übungen stehen sowohl Verfahren zur Knochen- wie auch zur Weichgewebe-Regeneration und das Thema Periimplantitis. Schritt für Schritt können die Teilnehmer an Schweinekiefermodellen Lappenbildung, Schnittführung und Nahttechniken erlernen, keratinisierte Mukosa verbreitern, vertikale und horizontale

Knochenaugmentationen durchführen, eine Ridge Preservation mit kombiniertem Socket Seal üben oder die verschiedenen chirurgischen und nicht-chirurgischen Verfahren zur Periimplantitisbehandlung ausprobieren. Klares Ziel der Workshops ist es, den Teilnehmern aktuelle Therapiekonzepte und praktische Tipps für den zahnmedizinischen Alltag zu vermitteln.

Workshops für Forscher

Erstmals bietet die Osteology Stiftung Workshops nicht nur für Praktiker, sondern auch für Forschende an. Die beiden theoretischen Workshops befassen sich mit der experimentellen Evaluation von Biomaterialien und der richtigen Auswahl von Modellen für translationale Forschung.

Die wichtigsten Workshop-Themen im Überblick:

  • Knochenregeneration, vertikale und horizontale Augmentationen
  • Kammerhalt nach Zahnextraktion
  • Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie
  • Weichgewebe-Management mit etablierten und innovativen Materialien
  • Periimplantitis: Prävention, Diagnose und Therapie
  • Lappenbildung, Schnittführung und Nahttechniken je nach Indikation
  • Evaluation von Biomaterialien und Modelle für die translationale Forschung

Unter www.osteology-monaco.org sind das Kongressprogramm sowie alle Workshops inklusive der Kursleiter und Teilnahmegebühren aufgeführt. Anmeldungen sind online über die Kongress-Homepage oder per Fax (+377 97 97 35 50) möglich. Die Anzahl der Plätze pro Workshop ist begrenzt.

Weitere Informationen

Osteology Foundation

Landenbergstrasse 35, CH-6002 Luzern

www.osteology-monaco.org

www.osteology.org

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