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Ein internationales Forscherteam hat jetzt herausgefunden, dass sich bereits die Neandertaler über die Wirkung bestimmter Heilpflanzen im Klaren waren. Aufschluss darüber gab der Zahnstein ca. 50.000 Jahre alter Neandetaler-Gebisse.
Ein internationales Forscherteam hat jetzt herausgefunden, dass sich bereits die Neandertaler über die Wirkung bestimmter Heilpflanzen im Klaren waren. Aufschluss darüber gab der Zahnstein ca. 50.000 Jahre alter Neandetaler-Gebisse. Hierin fanden die Wissenschaftler nicht nur Reste wohlschmeckender Nahrungsmittel, sondern auch Kamille und Schafgarbe. Dieser Fund überraschte die Anthropologen, da solcherlei Heilpflanzen nicht nur recht nährstoffarm seien, sondern auch bitter schmecken. Die logische Schlussfolgerung: Der Homo neanderthalensis hat Heipflanzen bewusst konsumiert, um bestimmten Krankheiten vozubeugen bzw. deren Symptome zu lindern. Dieses Ergebnis wurde jetzt im renommierten Fachmagazin "Naturwissenschaften" veröffentlicht.
Insgesamt analysierten die Forscher zehn Zahnsteinproben von fünf Neandertalern, deren Überreste in einer Höhle im Norden Spaniens gefunden wurden. Es wurden diverse im Zahnstein eingelagerte Pflanzenreste identifiziert; bei einem Exemplar wurden vermehrt Inhaltsstoffe von bitteren Heilpflanzen (Azulene und 4-methylherniarin-Pflanzeninhaltsstoffe) gefunden. Der Ko-Autor der Studie, Stephen Buckley (University of York) schlussfolgert, dass dieser Neandertaler um die medizinische Wirkung der Heipflanzen wusste – beispielsweise den entzündungshemmenden Effekt der Kamille.
Quelle: Welt online
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