GÜMLINGEN - Verantwortliche der Europäischen Dentalzulieferer-Organisationen, welche 18 Länder vertreten, trafen in Straßburg mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MEP) zusammen, um ihre Bedenken gegenüber dem Entwurf einer EU-Strahlenschutz-Richtlinie sowie weitere Anliegen von Dentalindustrie und -handel vorzubringen.
Anlässlich dieser von der ADDE während einer Session des Europäischen Parlaments organisierten Geschäftstagung wurden die MEP über die Tätigkeit und Bedeutung der Dentalbranche informiert. Gleichzeitig äusserten sich die Dentalzulieferer zur geplanten Überarbeitung der Medizinprodukte-Richtlinie, zu e-labelling und Produktgewährleitstungsbestimmungen für Handel und Industrie.
Die MEP und die Industrievertreter kamen überein, die Gespräche zwischen Gesetzgebern und betroffenen Dentalindustrie- und –Handel-Vertretern zu verstärken.
Dr. Thomas Ulmer (MEP-Deutschland): „Ob Röntgenbilder vom Zahnarzt oder einem Radiologen zu erstellen sind, muss tatsächlich mit den betroffenen zahnmedizinischen Kreisen geprüft werden“.
Dominique Deschietere (ADDE-Präsident) fügte abschliessend bei: „Dies ist die zweite Sitzung in einer Reihe von Treffen, die einen konstruktiven Dialog zwischen europäischen Politikern und den Dentalzulieferern versprechen“.
ADDE (Association of Dental Dealers in Europe) ist die Europäische Dachorganisation nationaler Dentalhandelsverbände (weitere Informationen: www.adde.info).
FIDE (Fédération de l’Industrie dentaire en Europe) ist der Europäische Vereinigung der Dentalindustrie (weitere Informationen: www.fide-online.org).
Mehr Informationen:
ADDE, Association of Dental Dealers in Europe
Generalsekretariat
Dr. U. Wanner
Moosstrasse 2
CH-3073 Gümligen-Bern
Tel. +41 31 952 78 92
Fax. +41 31 952 76 83
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