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LEWES – Bis zu 90 Prozent der Tumore im Kopf- und Halsbereich manifestieren sich als Plattenepithelkarzinome (SCC). Diese können in verschiedenen Regionen des Kopf- und Halsbereichs auftreten, wobei das SCC der Mundhöhle besonders häufig vorkommt.
Hauptauslöser für SCC in der Mundhöhle sind anhaltender Alkoholkonsum und Rauchen. Zudem können chronische Entzündungen der Mundhöhle sowie HPV-Infektionen in seltenen Fällen die Entstehung von SCC begünstigen.
SCC kann sich durch verschiedene Symptome wie Brennen, Schmerzen und Veränderungen der Schleimhäute (Leukoplakie, Erythroplakie) äußern. Auch eine nicht mehr passende Prothese sowie lockere Zähne können auf SCC hinweisen. Diese Symptome können jedoch variieren. Innerhalb der Mundhöhle sind SCC besonders häufig im Bereich der Zunge, des Mundbodens sowie des Kieferkamms und des Gaumens anzutreffen.
Kürzlich wurde in Oncoscience ein Forschungsbeitrag mit dem Titel "Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle – Nachsorgebehandlung und fernmetastatisches Verhalten" veröffentlicht. In diesem Forschungsblickwinkel diskutieren die Wissenschaftler Florian Dudde, Ina Giersdorf, Filip Barbarewicz und Kai-Olaf Henkel vom Bundeswehrkrankenhaus Hamburg einen veröffentlichten Fallbericht. In diesem konnte das Team eine symptomatische ferne Knochenmetastase im Bereich des Oberschenkels mit einem späten rezidivierenden SCC in der Mundhöhle in Verbindung bringen.
"Dennoch sind ferne Knochenmetastasen, die sich aus SCC im Kopf- und Halsbereich ableiten, als Seltenheit anzusehen, wie wir in einer kürzlich veröffentlichten Studie ausführlich darlegen konnten."
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