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Study Club gegründet

Alfons Kiener referierte über die Wahl der richtigen Abutments. (Foto: J. Eschmann)
Susanne Eschmann, DT

Susanne Eschmann, DT

Di. 16 November 2010

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OBERUZWIL – Anfang November trafen sich sechs Zahnärzte und zwei Zahntechniker zum ersten Treffen des Camlog Study Club St. Gallen im Porsche Zentrum St. Gallen.

Alfred Käser, Verkaufsleiter des Porsche Zentrum St. Gallen, zeigte in seinen Begrüssungsworten die Parallelen der Produkte und Firmenphilosophien „Qualität und Dienstleitung“ von Porsche und Camlog auf. Das 2009 eröffnete Zentrum bot den idealen Rahmen im Bezug auf Technik, Raum und Infrastruktur. Martin Steiner, Geschäftsführer der Camlog Schweiz AG freut sich über die Initiative von Thomas Timmerman und Dr. Stefanus Steuer zur Gründung des Camlog Study Clubs St. Gallen. Es folgen weitere Camlog Study Clubs in den Verkaufsregionen der Schweiz.

Zielsetzung des Study Club ist es, die Zusammenarbeit und den Gedankenaustausch von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgen, Zahntechnikern und Industrie zu fördern. Die Basis des klinischen Erfolges ist die gute Zusammenarbeit.

Thomas Timmerman, Vertrieb Ostschweiz von Camlog zeigte in einer kurzen Präsentation die Zusammensetzung des Clubs auf. Der Study Club St. Gallen stellt sich aus neun Zahnärzten und drei Zahntechnikern zusammen. In einer kurzen Vorstellungsrunde informierten die anwesenden Clubmitglieder über ihre berufliche Tätigkeit. Im ersten Jahr präsidiert Dr. Stefanus Steuer, St. Gallen den Camlog Study Club. Auf seinen Wunsch referierte Alfons Kiener, Camlog über die Wahl des richtigen Abutments.

Anschliessend ging es um die Inhalte und Zielsetzungen des Study Clubs, diese sind unter anderen: interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ansprüche von Patienten besprechen, Diskussion von wirtschaftlichen und standespolitischen Veränderungen, neue Ideen und Herausforderungen, neue Produkte und Entwicklungen, Trends und Kommunikation.

Es folgte eine intensive Diskussionsrunde, in der jeder seine persönlichen Wunschthemen darlegte. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass vor allem folgende Bereiche interessieren: Kommunikation, Wissenstransfer, Netzwerk, Patientenzufriedenheit, Kinder- und Alterszahnmedizin und Allgemeinmedizin.

Der Abend zeigte deutlich auf, dass ein Bedürfnis nach dem kollegialen und interdisziplinären Austausch besteht.

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