- Österreich / Österreich
- Bosnien und Herzegowina / Босна и Херцеговина
- Bulgarien / България
- Kroatien / Hrvatska
- Tschechien & Slowakei / Česká republika & Slovensko
- Frankreich / France
- Deutschland / Deutschland
- Griechenland / ΕΛΛΑΔΑ
- Italien / Italia
- Niederlande / Nederland
- Nordic / Nordic
- Polen / Polska
- Portugal / Portugal
- Rumänien & Moldawien / România & Moldova
- Slowenien / Slovenija
- Serbien & Montenegro / Србија и Црна Гора
- Spanien / España
- Schweiz / Schweiz
- Türkei / Türkiye
- Großbritannien und Irland / UK & Ireland
ZÜRICH – Eine von Gesundheitsförderung Schweiz gemeinsam mit der Universität Zürich und dem Link Institut durchgeführte gesamtschweizerische Studie zeigt, dass 71 % der Schweizer Unternehmen in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden investieren. Viele Unternehmen sehen grossen Handlungsbedarf bei der Sensibilisierung bezüglich Stress und der psychischen Gesundheit.
Beinahe 25 % setzen BGM vollumfänglich um
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bedeutet, dass ein Betrieb systematisch seine Strukturen und Abläufe gesundheitsförderlich gestaltet. Es umfasst unterschiedliche Themen wie Ergonomie am Arbeitsplatz, Personalplanung, Stressentlastung oder ein wertschätzendes Arbeitsklima. Um den Umsetzungsgrad von BGM in den befragten Unternehmen zu erfassen, wurde abgefragt, wie vollständig Betriebe eine breite Palette von BGM-Massnahmen aus vier Komponenten umsetzen.
„Das Ergebnis ist sehr erfreulich“, sagt Prof. Dr. Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung Schweiz. „Beinahe jeder vierte Betrieb setzt BGM vollumfänglich um, weitere 48 % mehrheitlich. Regional bestehen jedoch Unterschiede und die Unternehmen selbst sehen noch Handlungsbedarf“, fasst Mattig zusammen. Während Deutschschweizer Unternehmen (25 %) bei der vollständigen Umsetzung leicht über dem Gesamtschweizer Durchschnitt liegen, sind es in der Romandie 20 % und im Tessin 7 %.
Grösster Handlungsbedarf bei Stress und psychischer Gesundheit
Im Vordergrund des gesundheitsfördernden Engagements stehen die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Senkung der Absenzen. Entsprechend investieren Unternehmen am häufigsten ins Absenz- und Case Management, die Arbeitsgestaltung und die Personal- und Organisationsentwicklung. Neben dem Bewusstsein, dass es im organisatorischen Bereich noch Verbesserungen braucht, sehen die Unternehmen den grössten Handlungsbedarf bei der Sensibilisierung für Stress und die psychische Gesundheit.
Weiterführende Informationen zum BGM-Monitoring 2016
- Füllemann, D.; Inauen, A.; Jenny, G.; Moser, P.; Bauer, G. (2017): Betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben, Monitoring-Ergebnisse 2016. Gesundheitsförderung Schweiz Arbeitspapier 40, Bern und Lausanne
- Gesundheitsförderung Schweiz (Hg.) (2017). Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Monitoring Ergebnisse 2016. Faktenblatt 22. Bern und Lausanne
- Gesundheitsförderung Schweiz (Hg.) (2016). Job-Stress-Index 2016. Kennzahlen zum Stress bei Erwerbstätigen in der Schweiz. Faktenblatt 17. Bern und Lausanne
Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz
Fr. 3. Mai 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Osseointegration in extrēmus: Complex maxillofacial reconstruction & rehabilitation praeteritum, praesens et futurum
Mi. 8. Mai 2024
2:00 Uhr (CET) Zurich
You got this! Diagnosis and management of common oral lesions
Fr. 10. Mai 2024
2:00 Uhr (CET) Zurich
Empowering your restorative practice: A comprehensive guide to clear aligner integration and success
Mo. 13. Mai 2024
15:00 Uhr (CET) Zurich
Creating more practice time through efficiency: Improved accuracy and delegation
Mo. 13. Mai 2024
19:00 Uhr (CET) Zurich
Súčasné trendy v parodontológii
Mi. 15. Mai 2024
16:00 Uhr (CET) Zurich
Der endodontische Notfall
Mi. 22. Mai 2024
17:00 Uhr (CET) Zurich
To post a reply please login or register