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BASEL - Mit unterschiedlichen Programmen und einem umfangreichen Maßnahmenkatalog bietet das ITI jungen Zahnmedizinern auch in 2012 wieder die Möglichkeit, das Kompetenznetzwerk der Organisation nutzen zu können.
Schon während der Ausbildungs- und Assistenzzeit begleitet das ITI (International Team for Implantology) Zahnmediziner in deren berufliche Zukunft
Mit unterschiedlichen Programmen und einem umfangreichen Maßnahmenkatalog bietet das ITI jungen Zahnmedizinern frühzeitig die Möglichkeit, das Kompetenznetzwerk der Organisation nutzen zu können. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft im ITI. Das Besondere: Für Assistenzärzte wird die Mitgliedsgebühr von 300 Schweizer Franken um die Hälfte reduziert. Um die Begünstigung in Anspruch nehmen zu können, müssen sich die Assistenzärzte in einem strukturierten Fort- oder Weiterbildungsprogramm in Vollzeitbeschäftigung an einer Universität oder einer anderen Ausbildungsinstitution befinden.
Als ITI-Mitglied bekommt der junge Zahnmediziner Informationen aus erster Hand über die neuesten evidenzbasierten Entwicklungen in der dentalen Implantologie, so das ITI. Auch habe er die Möglichkeit, lokale Studiengruppen zu besuchen. Die so genannten ITI Study Clubs würden zusätzlich den Wissensaustausch unter den ITI-Mitgliedern unterstützen. Eine ITI Study Clubgruppe trifft sich drei bis vier Mal pro Jahr, um interessante Fälle zu erörtern, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu Neuerungen zu erfahren oder alltägliche Herausforderungen und Problemstellungen zu diskutieren. Ein weiterer Grund für eine Mitgliedschaft sei die Vermittlung von ITI-Hospitationen in ausgewählten Kliniken und Praxen. Das ITI Scholarship-Programm helfe jungen Zahnärzten in ihrer implantologischen Ausbildung und fördere den internationalen Austausch mit professionellem Networking. Dazu vergibt das ITI bis zu 25 Stipendien pro Jahr. Das Stipendiumjahr verbringen die „ITI Scholars“ an einem der 20 ITI Scholarship Center auf der ganzen Welt.
Ebenfalls könne der Nachwuchs auf das umfangreiche Fortbildungsangebot des ITI zugreifen. So würden beispielsweise in der aktuellen Fortbildungsbroschüre insgesamt 30 Kurse mit durchweg namhaften nationalen und internationalen Referenten angeboten. Auch biete sich die Teilnahme an einer ITI Education Week an. Aufbauend auf einer theoretischen Wissensvermittlung stünden hier zahlreiche praktische Übungen und Liveoperationen auf dem Programm. Damit könne das in der Theorie Erlernte sofort praktisch vertieft werden. Und zu guter Letzt habe das junge ITI-Mitglied Zugang zum ITInet, dem globalen Onlineportal des ITI für den weltweiten Wissensaustausch mit mehr als 12.000 Mitgliedern.
Über das ITI
Das Internationale Team für Implantologie (ITI) vereint Experten aus aller Welt und aus allen Fachgebieten der dentalen Implantologie und der damit verbundenen Geweberegeneration. Als unabhängige akademische Organisation fördert das ITI aktiv die Vernetzung und den Informationsaustausch unter seinen Mitgliedern. Die mittlerweile über 8.000 ITI-Mitglieder – Fellows und Members – tauschen regelmäßig auf Tagungen, Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen ihr in Forschung und klinischer Praxis erworbenes Wissen aus. Ziel ist es, Behandlungsmethoden und -ergebnisse zum Wohl der Patienten kontinuierlich zu verbessern.
In den 30 Jahren ihres Bestehens hat sich die Organisation eine Reputation für wissenschaftliche Sorgfalt, verbunden mit Verantwortung für die Patienten, erarbeitet. Die Organisation setzt sich aktiv für die Aufstellung und Verbreitung genau dokumentierter Behandlungsrichtlinien ein, die auf umfassenden klinischen Tests und der Erfassung von Langzeitergebnissen basieren. Das ITI vergibt Forschungsgelder sowie Stipendien für junge Kliniker, veranstaltet Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen und publiziert Fachbücher wie die ITI Treatment Guide-Buchreihe. www.iti.org.
Weitere Informationen unter www.iti.org
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