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Interview: „Es muss ‚klick‘ machen“

Dr. Julian Klos ist Kieferorthopäde und besitzt zwei Orthora 200-Stühle von MIKRONA. © Dr. Julian Klos
Dental Tribune International

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Fr. 31 März 2017

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KÖLN – Dr. Julian Klos ist Kieferorthopäde mit eigener Praxis in der Nähe von München. Aufgrund einer Neugründung und der Erweiterung der Praxisausstattung suchte Dr. Klos vor ein paar Jahren nach einem verlässlichen Partner für seine Praxisausstattung. Dental Tribune interviewte den Kieferorthopäden anlässlich der IDS 2017 in Köln und sprach über die Gründe, warum er sich für die Orthora 200 Behandlungseinheit von MIKRONA entschied.

Dr. Klos, welche Produkte besitzen Sie von MIKRONA?

Wir haben bisher zwei Orthora 200-Stühle und die Arbeitssessel. Wenn alle Behandlungseinheiten mit den Jahren stehen, werden wir insgesamt sechs Orthora 200-Stühle haben. Der Orthora 200 ist ein Individualist: Er richtet sich bei dem Kieferorthopäden nach dem Behandlungsbedarf, denn wir unterscheiden die Stühle für den Bedarf in festsitzende und herausnehmbare Therapien. Dadurch brauchen wir für unsere Behandlungskonzeption zwei verschiedene Stuhlausstattungen. Das Portfolio von MIKRONA bietet uns diese Möglichkeit.

Wie sind Sie auf MIKRONA aufmerksam geworden?

MIKRONA hat in meinen Augen den großen Vorteil, dass der Orthora 200 so produziert wird, wie er schon vor vielen Jahren oder Jahrzehnten produziert wurde. Wenn man den Aussagen von älteren Kollegen glauben darf, ist es der qualitativ hochwertigste Stuhl oder einer der hochwertigen Stühle auf dem Markt. Ich finde, dass das bei dem Orthora 200 der Fall ist.

Was macht für Sie einen guten Behandlungsstuhl aus?

Im Endeffekt geht es darum, dass jeder Zahnarzt oder Kieferorthopäde für sich selbst entscheiden muss, mit welchem Stuhl er am besten arbeiten kann. Das Augenmerk sollte auf der einmaligen Investition liegen. Die langjährige oder hoffentlich jahrzehntelange Funktion ist für mich wichtig. Bei dem Orthora 200 merkt man „Swiss Dental Technology“. Der Stuhl ist sehr wartungsarm. Wenn ich in ein teureres, aber qualitativ hochwertigeres Produkt investiere, verringere ich mögliche Wartungs- oder Reparaturkosten. Die Alltagsfunktion ist für mich außerdem entscheidend.

Der Stuhlkauf ist so ähnlich wie ein Autokauf. Man setzt sich an den Stuhl und es muss „klick“ machen. Wenn man sich wohlfühlt und er von der Haptik den eigenen Erwartungen entspricht, sollte man sich schnell für oder gegen den Kauf entscheiden. Ich habe mich für den Orthora 200 entschieden.

Vielen Dank für das Interview.

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