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BERN – „Do endo – feel good“: Sich gut fühlen auf der SSE-Jahrestagung am 20. und 21. Januar 2017 in Bern.
1986 bereitete ich im Rahmen meiner Dissertation circa 100 Wurzelkanäle an extrahierten Zähnen auf. Dies mit der damals gängigen Reamer/Feilenkombination und somit entsprechend mühsam. Die Resultate waren gelinde gesagt bescheiden, nur in Kombination mit einer ultraschallunterstützten Natriumhypochloridspülung waren die Resultate zufriedenstellend. Dass ich nicht der einzige war, der mit der Komplexität der Kanalanatomie kämpfte, ist auf alten Röntgenbildern dokumentiert.
Im Wissen um die Schwierigkeiten bei der Wurzelkanalbehandlung wurde die Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie (SSE) mit dem Ziel gegründet, die Qualität der Endodontologie in der Schweiz zu verbessern. Die Jahreskongresse der Gesellschaft wurden erfreulicherweise gut besucht, neue Techniken und Methoden wurden etabliert, die SSO vergibt mittlerweile einen Weiterbildungstitel WBA in Endodontologie, das Ziel scheint erreicht zu sein. Aber ist das wirklich so?
Tatsache ist, dass wir an den Kongressen die interessierten Kollegen erreichen, die sich in Endodontologie weiterbilden wollen. Gerne möchten wir aber auch jene Kollegen erreichen, die die Endodontologie nach wie vor als mühsam und wenig erfolgreich erfahren. Sich gut fühlen, weil Aufbereitungsmethoden und Hilfsmittel das gewünschte Resultat ermöglichen, das sollte das Ziel sein.
Mit dem Titel des Kongresses 2017 in Bern „Do endo – feel good“ hat die Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie genau dies zum Thema gemacht. Das erreichen, was man kann, und die Grenzen der eigenen Möglichkeiten einschätzen, machen einen verantwortungsvollen Behandler aus. Ein spezialisierter Kollege SSE steht Ihnen gerne bei komplexen Fragestellungen zur Seite im Bestreben, die eigenen Zähne Ihrer Patienten nach Möglichkeit zu erhalten.
Der Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Endodontologie freut sich, Sie in Bern am 20. und 21. Januar 2017 in der BERNEXPO begrüssen zu können.
Anmelden können Sie sich ganz einfach über die Website www.endodontology.ch.
Autor: Dr. med. dent. Andreas Aebi-Künzi, Sekretär der SSE
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